Politik - Märkte - Energie - Mobilität

Dienstag, 05 November 2013 02:00

Neid, Neid, Neid….

USA und EU kritisieren deutsche Exportstärke

Welt verkehrt oder unsinnige Vorwürfe? Sowohl das amerikanische Finanzministerium als auch die EU kritisieren die deutsche Exportstärke und werfen der Bundesrepublik bzw. der deutschen Wirtschaft vor, sie verdränge andere Staaten von den Exportmärkten und sei damit für die Ungleichgewichte verantwortlich.

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Dienstag, 15 Oktober 2013 04:00

Die „Reichen“ und die Neidkultur:

Plakative Reichensteuer – wo steckt der „Reichtum“?

Zu den beliebtesten Gesellschaftsfragen gehören „Vermögenslisten der Milliardäre“. Deutschlands Milliardäre sind so reich wie nie – so überschrieb eine große deutsche Tageszeitung einen Bericht über die „Superreichen“ Deutschlands. Hintergrund ist eine Reichen-Liste eines Wirtschaftsmagazins und das Forbes-Ranking. Welchen Aussagewert haben diese Nachrichten – soll etwa Neid geschürt werden?

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Donnerstag, 21 März 2013 02:00

Brüsseler Bevormundung oder Mündige Bürger

Regulierungswut

Die Akzeptanz und das Image der EU sinken derzeit erheblich! Dabei sind es nicht nur Sparauflagen, welche die Menschen in südeuropäischen Mitgliedsländern gegen die EU aufbringen. Auch außerhalb der Eurozone nimmt der Verdruss gegenüber Brüssel zu: Im Vereinigten Königreich droht gar eine Volksabstimmung zur Frage, ob das Land noch Mitglied der EU bleiben solle.

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Eine Ära geht zu Ende

Nun wird also Dr. Josef Ackermann nicht an die Spitze des Aufsichtsrates von Deutschlands größter Bank wechseln; mit Ablauf der HV im Mai 2012 wird er aus der Deutschen Bank ausscheiden. Ackermann selbst hat dem Aufsichtsrat der Bank mitgeteilt, dass er nicht mehr als Kandidat für den Posten eines Aufsichtsratsvorsitzenden zur Verfügung stünde. Dies ist gut so, wenngleich der Stimmungsumschwung des aus dem bodenständigen Sarganserland (Kanton St. Gallen, Schweiz) stammenden Bankmanagers zumindest erklärungsbedürftig ist.

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Griechenland-Hysterien und Angst- szenarien

Endlich, endlich, möchte man sagen! Endlich lesen große „Elder Statesman“, wie Helmut Schmidt oder Valéry Giscard d´Estaing, mit ihrer Autorität und ihrem Sachverstand der aktiven Politik und den Dampfplauderern in den Palaversendungen des Fernsehens einschließlich der Zeitungs-Kassandrarufer und Herbeizeterer der Apokalypse, deren Geschäft die bangemachende und auflagenbringende Schlagzeile ist, die Leviten. Da reden und schreiben sie schon wochen- bzw. monatelang vom Untergang des Euros und schüren die Ängste bei den deutschen Sparern. Scheinheilig schwätzen oder schreiben sie über eine eventuelle und bevorstehende Inflation und wollen in Wirklichkeit nur eine höhere Zuschauerquote oder eben die höhere Auflage der Boulevardpresse. Helmut Schmidt bezeichnet Inflationsängste der Deutschen als „dummes Zeug“, gespeist durch plakative Überschriften in den Medien. Eine „existenzielle Krise“ des Euros sieht jedenfalls der Altkanzler Helmut Schmidt nicht. Die Verschuldung Griechenlands kann jedenfalls, Vernunft vorausgesetzt, den Euro nicht gefährden. Dies ist vor dem Hintergrund des griechischen Volumens geradezu lächerlich.

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