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Montag, 13 Oktober 2014 04:00

Eine neue Chance für Europa

Jean-Claude Juncker will mehr als nur einen Stilwechsel

Das EU-Parlament hat einen neuen Kommissionspräsidenten gewählt: Jean-Claude Juncker. Der erfahrene und langjährige Regierungschef des Großherzogtums Luxemburg (1995 wurde er bereits mit 41 Jahren Premierminister) ist ein bekennender Europäer. Als langjähriger Vorsitzender der Euro-Gruppe bringt er auch die notwendigen Erfahrungen mit, um ein so kompliziertes politisches Konstrukt wie die EU mit 28 Ländern ausgleichend zu führen und letztendlich auch für den dringend notwendigen Politik- und Stilwechsel in Brüssel zu sorgen.

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Transatlantisches Freihandelsabkommen TTIP muss wertfreier gesehen werden

Die Kritik der Gegner des geplanten transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) wird heftiger! 100 Nichtregierungs­organisationen (NGO) mobilisieren ihre Anhänger und haben zu einem „Aktionstag“, der am 11. Oktober 2014 in Brüssel stattfinden soll, aufgerufen.

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Der 28. Juni 1914 – die Bewertung durch Historiker der Gegenwart

Es gibt Gedenktage, die wir am liebsten in unserem Bewusstsein streichen würden, weil sie mit Katastrophen der Weltgeschichte verbunden sind. So auch der 28. Juni 1914, der als Auslöser des I. Weltkrieges gilt.

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Haarsträubende Fehleinschätzungen durch USA und EU

Seit nunmehr sage und schreibe sechs Monaten herrscht in der Ukraine Chaos. Am 21. November 2013 begann die „heiße Phase der Unruhen“ auf dem Maidan in Kiew, nachdem der Westen den Versuch unternahm, die Ukraine in seinen Einflussbereich zu bringen.

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Erstaunlich einseitige deutsche Medien

Wir erleben derzeit – nicht nur im unmittelbaren Umfeld der Ukraine-Frage – eine einmalige Medienschelte gegen Putin und Russland, die teilweise hysterische Merkmale aufweist. Da ist es bemerkenswert, wenn jetzt in Amerika von angesehenen Politologen und ehemaligen Repräsentanten der amerikanischen Administration kritisch hinterfragt wird, ob der Westen Fehler in der Lageeinschätzung in der Ukraine beging und mit zweierlei Maß das Geschehen bewertet.

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