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Sanktionen gefährden gewachsene Wirtschaftsbeziehungen

Wirtschaftssanktionen sind kein Weg zur Lösung von Krisen. Sie verhärten ganz im Gegenteil das politische Klima und erschweren die Rückkehr zur Normalität. Sanktionen sind auch nicht harmlos, sondern als eine Art Wirtschaftskrieg oft die erste Stufe zum Eintritt in militärische Auseinandersetzungen. Dies gilt insbesondere im aufgeheizten Umfeld der Ukraine-Krise.

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Sanktionen wurden zum Rohrkrepierer

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende. Sportlich hat es uns viel Freude bereitet: Deutschland wurde Fußballweltmeister und das im Land des Rekordtitelhalters Brasilien! Doch Fußball ist leider nur die schönste Nebensache der Welt – trotz der unglaublichen Kommerzialisierung dieses Sports. Für Deutschland war 2014 aber auch insbesondere in wichtigen Schlüsselbranchen – die Automobilindustrie ist ein Beispiel – ein insgesamt gutes Jahr. Aber es zeigen sich Gewitterwolken, die viel mit politischen Dummheiten oder Fehlentscheidungen zusammenhängen.

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Haarsträubende Fehleinschätzungen durch USA und EU

Seit nunmehr sage und schreibe sechs Monaten herrscht in der Ukraine Chaos. Am 21. November 2013 begann die „heiße Phase der Unruhen“ auf dem Maidan in Kiew, nachdem der Westen den Versuch unternahm, die Ukraine in seinen Einflussbereich zu bringen.

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„Strafmaßnahmen“ zwingen Russland nicht in die Knie

Die fast kindisch anmutenden ständigen Drohungen mit Sanktionen gegen Russland – insbesondere von der amerikanischen Seite und der EU – verfehlen ihre Wirkungen und entwickeln sich immer mehr zu Eigentoren in erster Linie für die EU. Auch viele deutsche Medien verkennen die Auswirkungen von „Strafmaßnahmen“.

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Kleine Feuer können Flächenbrände verursachen

Die Ereignisse in der Ukraine sind außer Kontrolle geraten, weil dort die politische Entwicklung aufgrund der Bevölkerungsstruktur nicht so einfach ist, weil hierzulande so getan wurde, als ob der Maidan-Platz in Kiew repräsentativ für die ganze Ukraine sei. Und genau dies ist nicht der Fall.

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