Politik - Märkte - Energie - Mobilität

Montag, 28 August 2017 16:05

Angela Merkel greift Automanager an

Die Verwalterin und die Automobilindustrie

Es sind Wahlkampfzeiten zum Bundestag. Da biedert man sich gerne den vermeintlich populistischen Meinungen an. Auch die Bundeskanzlerin macht da keine Ausnahme. Jetzt, in einem Umfeld, in dem Fundamentalisten, Ideologen, Schreihälse, Autofeinde und selbsternannte Umwelthelfer (und seien sie, wie die Deutsche Umwelthilfe, noch so eine kleine Organisation) mit Hilfe des Betroffenheitsjournalismus eine Bühne haben, kritisiert die Kanzlerin die Manager der Automobilindustrie und verlangt mehr Engagement der Autobranche bei der Entwicklung von Zukunftstechnologien.

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Donnerstag, 18 Mai 2017 13:43

Zukunft Diesel Mai 2017

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Dienstag, 07 März 2017 11:49

La Tricolore in Rüsselsheim

Flaggenwechsel bei Opel

Opel ist immer noch eine Traditionsmarke und eine wirtschaftliche Institution respektive ein Standort- und Wirtschaftsfaktor, insbesondere in Rüsselsheim, dem Sitz des Unternehmens. So weit, so gut. Das 1882 gegründete Unternehmen hat Höhen und Tiefen – die Tiefen keineswegs nur in den vergangenen Dekaden – erlebt. Ende der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts war man als Autoproduzent sogar deutscher Marktführer. Die Familienfirma expandierte. Doch (damit wären wir bei den ersten Tiefen) mit der 1929 einsetzenden Weltwirtschaftskrise war die Familie Opel als Alleininhaber der Autofabrik überfordert. Zu allem Unglück waren damals infolge einiger Todesfälle in der Familie noch enorme Erbschaftssteuern zu verkraften. Kurz: Die Firma Opel stand 1929 finanziell vor dem Aus. Die Familie konnte es allein nicht mehr schaffen.

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Montag, 04 Juli 2016 04:00

Unnötige Eigentore beim Dieselantrieb

Gibt die Autoindustrie den Diesel auf?

Wo bleibt der unternehmerische Mut? Knicken jetzt die Automanager beim aktuellen Trommelfeuer gegen den Diesel vor dem vereinigten Kraftwerk des Einheitsjournalismus und der selbsternannten Verkehrsfachleute ein? Es sieht leider so aus. Die Kapitulation einiger Autochefs vor Medien, die oft kritiklos ohne Background die angeblich richtigen Argumente der selbsternannten Umweltschützer der Nichtregierungsorganisationen übernehmen, ist offenbar da!

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Politikum und Hysterie

Geht es bei den permanenten Anschuldigungen der DUH (Deutsche Umwelthilfe) gegen Dieselfahrzeuge und die Autoindustrie eigentlich noch um die angebliche Gefährdung von Menschenleben durch Dieselabgase? Oder sind die am 3. September 2015 bekanntgewordenen Differenzen bei Abgaswerten einzelner VW-Fahrzeuge nur Vorwand, um generell den Diesel als Antriebstechnologie, ja sogar das Auto insgesamt und natürlich die Automobilindustrie zu diskreditieren? Zettelte, wie die FAZ jüngst schrieb, die selbsternannte Deutsche Umwelthilfe, die weder staatlich noch regierungsnahe ist, eine Schlammschlacht gegen Autohersteller, Behörden, das EU-Parlament und den Bundesverkehrsminister an? In der Tat kann man, liest man auf der Homepage der DUH deren Pressemitteilungen, durchaus den Eindruck haben, dass die Angriffe der Miniorganisation im missionarischen Eifer inzwischen Merkmale der Hysterie aufweisen bzw. pathalogische Züge annehmen.

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